Bei Benutzung wird die Seite neugeladen
Barrierefreie Anpassungen
Wählen Sie Ihre Einstellungen
Seheinschränkungen Unterstützung für Menschen, die schlecht sehen
Texte vorlesen Hilfestellung für Nutzer, die Probleme beim Lesen von Onlinetexten haben
Kognitive Einschränkungen Hilfestellung beim Lesen und beim Erkennen wichtiger Elemente
Neigung zu Krampfanfällen Animationen werden deaktiviert und gefährliche Farbkombinationen reduziert
Konzentrationsschwäche Ablenkungen werden reduziert und ein klarer Fokus gesetzt
Screenreader Die Website wird so verändert, das sie mit Screenreadern kompatibel ist
Tastatursteuerung Die Webseite kann mit der Tastatur genutzt werden
Alle Einstellungen zurücksetzen Ihre Einstellungen zur Barrierefreiheit werden auf den Standard zurückgesetzt
Individuelle Anpassungen
Schriftgröße
Zeilenabstand
Inhaltsgröße
Wortabstand
Zeichenabstand
Hintergrundfarbe
Textfarbe
Linkfarbe
Titelfarbe
logocontainer-upper
Erzbistum Paderborn
logocontainer-lower
slide 2 of 11

Willkommen auf dem Glaubens- und Informationsportal des Erzbistums Paderborn

Live-Pressegespräch: „Zwischen Angst und Hoffnung: Zur Lage der Christen zwischen Damaskus und Bagdad“

Heute ab 13 Uhr mit:

  • Erzbischof Jacques Mourad (Homs/Syrien)
  • Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz (Erzbistum Paderborn), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Naher und Mittlerer Osten der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz
  • Bischof Dr. Bertram Meier (Augsburg), Vorsitzender der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz

Erzbischof Jacques Mourad ist seit 2023 der syrisch-katholische Erzbischof von Homs (Syrien). Am 21. Mai 2015 war er von Dschihadisten aus dem syrischen Kloster Mar Elian in Qaryatayn, wo er Pfarrer war, entführt und fünf Monate lang gefangen gehalten worden. Im Pressegespräch wird die Situation der Christen in Syrien, aber auch in den Nachbarstaaten beleuchtet und das Engagement der christlichen Kirchen aufgezeigt.

Unser Glaube

© Besim Mazhiqi / Erzbistum Paderborn
10.03.2025

Ein Jahr Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz

Genau ein Jahr nach der Amtseinführung von Dr. Udo Markus Bentz als Erzbischof von Paderborn blicken wir zurück: auf ein stärkendes Bistumsfest und einen Tag, der viele schöne Momente hatte.
© Erzbistum Paderborn
03.03.2025

Grund Nr. 25: Ich bin dir treu. Gott

Initiative 1000 gute Gründe: 12 gute Gründe für das Jahr 2025 – März
© Till Kupitz / Erzbistum Paderborn
03.03.2025

Zwischen Ankommen und Aufbruch – ein Jahr im Amt

Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz blickt im Interview auf sein erstes Jahr im Amt zurück – über Begegnungen, Herausforderungen und den gemeinsamen Weg in die Zukunft
© Drazen Zigic / Shutterstock.com
02.03.2025

Glaube, Kirche und Humor – geht das gut?

Lachen befreit – selbst in schwierigen Zeiten. Aber was hat Humor mit Glauben zu tun? Msgr. Dr. Michael Menke-Peitzmeyer, Regens in Paderborn, sprach heute im WDR Radio von der tiefen Kraft des erlösten Lachens, Jesu Augenzwinkern und der überraschenden Verbindung zwischen Osterfreude und Karneval.
© Besim Mazhiqi
01.03.2025

An einem bestimmten Tag im Jahr ist das Leokonvikt offen für alle

Erzbistumskalender 2025: Früher Konvikt, heute Campus: Das Leokonvikt in Paderborn hat sich gewandelt
© Moritz Kröner / Erzbistum Paderborn
28.02.2025

Freude und Vielfalt verbinden Karneval und Glaube

Karneval und unser Glaube haben einiges gemeinsam. Davon berichten die Gruppe Salzkottener Karneval der dortigen Kolpingsfamilie und Diakon Rudolf Voß aus Delbrück, der 2009 selbst Prinz Karneval war.

Unsere Videos

Ehrenamtstag 2025: Engagement in der Flüchtlingshilfe

Vier Integrationsprojekte im Erzbistum Paderborn zeigen, wie gelebter Zusammenhalt geflüchteten Menschen Sicherheit und Perspektiven gibt. Beim Kochen International in Arnsberg, im Café Grenzenlos e.V. in Beverungen, bei der Familienzusammenführung in Dortmund oder in der Kunsttherapie in Minden – überall entstehen Begegnungen und Gemeinschaft.

Kleider tauschen für mehr Nachhaltigkeit

Sowohl Unialltag als auch Glaube spielen im Leben von Aenna Geilen eine große Rolle. Deshalb hat sie sich entschieden, bei ihrem ehrenamtlichen Engagement beides miteinander zu verbinden – und zwar in der Katholischen Hochschulgemeinde Paderborn.

Ein Jahr Erzbischof Dr. Bentz

Am 10.03.2024 war es soweit – die Amtseinführung von Dr. Udo Markus Bentz als fünfter Erzbischof von Paderborn. Hunderte Menschen versammelten sich vor Ort, tausende schauten am Fernsehen oder im Livestream zu. Wir blicken zurück auf einen wunderbaren Tag mit einem großen Bistumsfest in Paderborn und freuen uns über ein Jahr Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz.

Ticker der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA)

11. März 2025 10:22

Autorin Nadège Kusanika: Kirche hat große Macht im Kongo

Bonn (KNA) Die Kirche hat nach den Worten von Schriftstellerin Nadège Kusanika große Macht in der Demokratischen Republik Kongo. "Die Kirche hat das Land im Griff, in positivem wie in negativem Sinne", sagte die aus dem Kongo stammende Autorin am Dienstag in einem Interview der Katholischen Na ...

Bonn (KNA) Die Kirche hat nach den Worten von Schriftstellerin Nadège Kusanika große Macht in der Demokratischen Republik Kongo. "Die Kirche hat das Land im Griff, in positivem wie in negativem Sinne", sagte die aus dem Kongo stammende Autorin am Dienstag in einem Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Mit Blick auf die negativen Aspekte fügte die Autorin hinzu: "Die Leute beten eher, als dass sie nach konkreten Lösungen für die Probleme im Kongo suchen."

Zur Erklärung verwies sie auf die politische Elite des Landes, die als extrem korrupt gilt und einer wirtschaftlichen Entwicklung des zweitgrößten Flächenstaates in Afrika entgegensteht. "Wenn Du keine Perspektive hast, dann klammerst Du Dich an Gott", so Kusanika. Der Kongo verfüge beispielsweise über 80 Prozent der Weltreserven an Coltan. "Ohne den Kongo gäbe es kein Handy, kein Fernsehen, kein Internet. Trotzdem ist dieses Land seit Jahrzehnten eine Geisel von Krieg und Korruption. Ich frage mich, warum der Rest der Welt das einfach so hinnimmt".

Zugleich beklagte die 36-Jährige, deren erster Roman "Unter derselben Sonne" am Mittwoch erscheint, einen einseitigen Blick auf ihr Herkunftsland. "Immer wenn man über den Kongo spricht, geht es um düstere Themen: Kolonialismus, Krieg, Korruption und so weiter. Das, was den Kongo eigentlich ausmacht - die Farbenpracht, die Musik - geht dabei unter", so Kusanika. "Man denkt immer: Die Kongolesen haben es schwer im Leben. Das mag sein. Aber unter dieser Schwere ist auch eine gewisse Leichtigkeit. Das habe ich in der Literatur vermisst - und das war der Moment, ab dem mir klar war: Ich möchte das aufschreiben."

11. März 2025 10:11

Musikexperte: Darum gibt es (fast) keine Osterhits

Freiburg (KNA) Im Gegensatz zu Weihnachten gibt es rund um das Osterfest kaum Popsongs oder Volkslieder - und abgesehen vom Ostereiersuchen auch viel weniger Brauchtum. "Der Befund ist eindeutig, die Erklärung aber nicht ganz so einfach, da kommen verschiedene Aspekte zusammen", sagte der Freib ...

Freiburg (KNA) Im Gegensatz zu Weihnachten gibt es rund um das Osterfest kaum Popsongs oder Volkslieder - und abgesehen vom Ostereiersuchen auch viel weniger Brauchtum. "Der Befund ist eindeutig, die Erklärung aber nicht ganz so einfach, da kommen verschiedene Aspekte zusammen", sagte der Freiburger Musikwissenschaftler Michael Fischer auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Ein wichtiger Aspekt: Weihnachten ist viel stärker mit positiven Gefühlen verbunden.

"Die Weihnachtserzählung erzählt emotional von einer Familie, von Elternschaft, von der Geburt eines Kindes. Daran lässt sich popkulturell und musikalisch viel leichter anknüpfen als an die eher ernste Botschaft von Ostern", sagte Fischer. Zwar wird an Ostern der Sieg des Lebens über den Tod - die Auferstehung Jesu gefeiert - aber der qualvolle Kreuzigungstod Jesu am Karfreitag sei nicht so leicht zu vergessen.

Klassische Kompositionen und Oratorien zu Ostern und zur Passionszeit etwa von Johann Sebastian Bach rechnet Fischer mehr der musikalischen Hochkultur von und für Bildungseliten zu. "Das hat nichts mit populären Liedern oder Osterbrauchtum zu tun."

Hinzu komme, so Fischer weiter, dass bereits im 19. Jahrhundert Lieder, Gedichte und Brauchtum rund um Weihnachten entstanden, die nicht mehr streng religiös auf die christliche Botschaft ausgerichtet waren. Die Menschen feierten Weihnachten als Fest der Liebe und der Familie.

"So entstanden schon früh Lieder, die man auch ohne den christlichen Glauben singen kann. Wintersongs über den Sternenhimmel und über weißen, unberührten Schnee. Auch das gibt es rund um Ostern nicht", betonte der Leiter des Zentrums für populäre Kultur und Musik an der Universität Freiburg.

Nach Einschätzung Fischers gibt es nur wenige Beispiele dafür, dass sich christliches Osterbrauchtum auch zu säkularen Traditionen gewandelt hat. "Man könnte zum Beispiel an das Binden und Aufstellen von bunt verzierten Palmbuschen und Palmstecken denken, das heute zwischen kirchlicher Tradition und Folklore angesiedelt ist."

Große Chancen, dass neue Osterlieder oder allgemein neues Osterbrauchtum entstehen, sieht Fischer derzeit nicht. "Woher soll das kommen?", fragte er. "Klar ist aber auch, dass sich auch heute schnell neues Brauchtum entwickeln kann: Der Boom von Halloween ist ein solches Beispiel - aber auch hier haben die heutigen Halloweenparties nichts mehr mit dem christlichen Ursprung zu tun."

11. März 2025 09:52

AOK: Krankschreibungen weiter auf hohem Niveau

Berlin (KNA) Die Deutschen fehlen einer Auswertung der AOK zufolge weiterhin häufig krankheitsbedingt im Job. Im Durchschnitt fielen die Versicherten der Krankenkasse im vergangenen Jahr 23,9 Tage aus. Dieser Wert liegt auf dem Niveau des Vorjahres und leicht unter dem bisherigen Höchststand v ...

Berlin (KNA) Die Deutschen fehlen einer Auswertung der AOK zufolge weiterhin häufig krankheitsbedingt im Job. Im Durchschnitt fielen die Versicherten der Krankenkasse im vergangenen Jahr 23,9 Tage aus. Dieser Wert liegt auf dem Niveau des Vorjahres und leicht unter dem bisherigen Höchststand von 24,5 Tagen im Jahr 2022. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK hervor.

Nur 3,3 Prozent der Krankmeldungen dauerten demnach länger als sechs Wochen, allerdings verursachten sie fast 40 Prozent der gesamten Fehlzeiten. "Damit wird deutlich, dass langfristige Krankmeldungen einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtausfallzeiten in den Betrieben haben. Diese Fälle sollten daher im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung besonders in den Fokus genommen werden", sagte der Geschäftsführer des AOK-Instituts, Helmut Schröder. Kurze Krankschreibungen über maximal eine Woche sorgten dagegen nur für 23,2 Prozent aller Fehlzeiten.

Laut der AOK-Auswertung machten sechs Krankheitsgruppen knapp zwei Drittel der Fehltage aus: Muskel-Skelett-Erkrankungen, Atemwegserkrankungen, Verletzungen, psychische Störungen und Verhaltensstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Erkrankungen der Verdauungsorgane. Atemwegserkrankungen waren der häufigste Grund für Krankschreibungen, verursachten aber vergleichsweise kurze Ausfälle. Die meisten Fehltage entfielen auf Muskel-Skelett-Erkrankungen. Auch psychische Erkrankungen spielten eine größere Rolle: Sie verursachten mit im Schnitt 28,5 Tagen die längsten Ausfallzeiten.

Bundesweit sind nach Angaben der Kasse mehr als 27 Millionen Menschen bei der AOK versichert, darunter rund 6 Millionen Familienangehörige.

11. März 2025 09:41

Studie: "Germany's Next Topmodel" kann Essstörungen befördern

Osnabrück (KNA) Unzufrieden mit dem eigenen Aussehen - diese Haltung nimmt nach Erkenntnissen einer Studie durch das Schauen der Sendung "Germany's Next Topmodel" zu. "Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Frauen mit als auch ohne Essstörung nach dem Anschauen der Sendung unzufriedener mit ihrem ...

Osnabrück (KNA) Unzufrieden mit dem eigenen Aussehen - diese Haltung nimmt nach Erkenntnissen einer Studie durch das Schauen der Sendung "Germany's Next Topmodel" zu. "Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Frauen mit als auch ohne Essstörung nach dem Anschauen der Sendung unzufriedener mit ihrem eigenen Körper waren als zuvor", erklärt die Psychologin Friederike Holtmann von der Universität Osnabrück. Die Untersuchung wurde jetzt in der Fachzeitschrift European Eating Disorders Review veröffentlicht.

Solche Sendungsformate könnten damit auch zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Essstörungen beitragen. Besonders Frauen mit Essstörungen berichten demnach von einer Verschlechterung der Stimmung sowie der verstärkten Wahrnehmung einer Diskrepanz zwischen ihrem eigenen Körper und ihrem verinnerlichten Ideal eines optimalen Körpers. Dieses Empfinden des Unterschieds im Vergleich zum eigenen Schönheitsideal habe im Laufe der Staffel "Germany's Next Topmodel" weiter zugenommen.

"In einer Gesellschaft, in der Sendungsformate wie 'Germany's Next Topmodel' und Soziale Medien allgegenwärtig sind und somit das Selbstbild vieler Menschen prägen, ist es umso wichtiger, sich deren Auswirkungen bewusst zu sein und eine kritischere Medienkompetenz zu entwickeln", mahnte Holtmann.

Die Model-Casting-Show "Germany's Next Topmodel" steht seit Jahren in der Kritik, ein einseitiges und unrealistisches Schönheitsideal zu vermitteln. Seit der Erstausstrahlung im Jahr 2006 ist das Konzept der Sendung im Kern unverändert: Vornehmlich junge Kandidatinnen und neuerdings auch Kandidaten, welche meist einem schlanken Körperideal entsprechen, durchlaufen verschiedene Aufgaben wie Foto-Shootings oder Catwalks, bei denen ihr Aussehen und ihre Körperform explizit bewertet werden. Schlankheit und Attraktivität werden dabei als zentrale Erfolgsfaktoren inszeniert.

Die von der Universität Osnabrück durchgeführte Studie analysierte, wie sich das Anschauen von "Germany's Next Topmodel" auf die psychische Gesundheit von Frauen mit und ohne Essstörung auswirkt. Dafür sahen sich die Studienteilnehmerinnen die Staffel in ihrem häuslichen Umfeld an und machten vor, während und nach einer jeden Folge Angaben zu ihrer Stimmung, ihrem Selbstwertgefühl und den Einstellungen in Bezug auf ihren eigenen Körper.

11. März 2025 09:38

Bundesinstitut: Keine Hinweise auf "Opioid-Krise" in Deutschland

Bonn (KNA) Experten sehen derzeit keine Hinweise auf eine "Opioid-Krise" in Deutschland. Die Verordnung von opioidhaltigen Schmerzmitteln (Analgetika) sei in Deutschland zwischen 2005 und 2020 rückläufig, ergibt eine am Dienstag in Bonn veröffentlichte und vom Bundesinstitut für Arzneimittel ...

Bonn (KNA) Experten sehen derzeit keine Hinweise auf eine "Opioid-Krise" in Deutschland. Die Verordnung von opioidhaltigen Schmerzmitteln (Analgetika) sei in Deutschland zwischen 2005 und 2020 rückläufig, ergibt eine am Dienstag in Bonn veröffentlichte und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beauftragte Untersuchung von Krankenkassendaten.

Ausgewertet wurden Abrechnungsdaten von rund 25 Millionen Personen. Danach ist die Verordnung von Opioid-Analgetika zwischen 2005 und 2020 um 19 Prozent gesunken. Der Beginn der "Opioid-Krise" in den USA war hingegen von einem starken Anstieg der Verordnungen opioidhaltiger Analgetika geprägt.

Etwa ein Fünftel der Personen mit einer Neuverordnung eines Opioid-Analgetikums erfüllte während des Betrachtungszeitraums mindestens einmal die Kriterien für einen Langzeitgebrauch. Der häufigste potenzielle Grund hierfür waren nicht-tumorbedingte chronische Schmerzen. Die Ergebnisse zu Missbrauch und Abhängigkeit lassen aus Sicht des Bundesinstituts zwar vermuten, dass insbesondere in der Altersgruppe zwischen 20 und 39 Jahren in manchen Fällen ein nicht indikationsgerechter Gebrauch stattfinde. "Doch die entsprechenden Anteile sind gering", heißt es.

Opioidhaltige Schmerzmittel spielen eine zentrale Rolle in der Schmerztherapie, insbesondere bei der Behandlung starker akuter und chronischer Schmerzen. Ihr langfristiger Einsatz bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen bleibt jedoch umstritten.

11. März 2025 09:31

Immer mehr Menschen kaufen Medikamente und Zusatzpräparate online

Wiesbaden (KNA) Gut ein Fünftel der Menschen in Deutschland bestellt offenbar Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel im Internet. 21 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 74 Jahren gaben dies in der Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushal ...

Wiesbaden (KNA) Gut ein Fünftel der Menschen in Deutschland bestellt offenbar Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel im Internet. 21 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 74 Jahren gaben dies in der Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten an, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Dieser Anteil steigt demnach kontinuierlich an; 2021 hatte er noch bei 16 Prozent gelegen und 2023 bei 18.

Die Möglichkeit, rezeptfreie Mittel zu ordern oder auch online Rezepte einzureichen, nutzen mehr Frauen als Männer, wie es hieß. Ein Viertel (24 Prozent) der Frauen tätigte nach eigenen Angaben in den vergangenen drei Monaten derartige Käufe, bei den Männern waren es 17 Prozent. Besonders machen Menschen im mittleren Alter davon Gebrauch: 23 Prozent der Menschen zwischen 25 und 26 Jahren bestellten entsprechende Produkte im Netz. Bei denjenigen unter 24 Jahren waren es zwölf Prozent, in der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren 17 Prozent.

Insgesamt gaben 83 Prozent der Befragten an, im vergangenen Jahr etwas online gekauft oder bestellt zu haben.

Erzbistumsfinder

Mit dem neuen „Erzbistumsfinder“ sehen Sie die Vielfalt aller katholischer Einrichtungen im Erzbistum Paderborn auf einen Blick – ob Pfarrbüros, Kirchen, Jugendstätten, Schulen, Bildungshäuser, Bibliotheken, Beratungszentren, Krankenhäuser, Orden und Konvente oder Kunst- und Kulturstätten – immer samt Kontaktmöglichkeiten.
© Erzbistum Paderborn
© Erzbistum Paderborn
Kontakt
| |
generalvikariat@erzbistum-paderborn.de
+49 (0)5251 125-0
Barrierefreiheit
WWWWW
WWWWW
WWWWW
WWWWW